Die Welt der Tees
Tee wird nach Wasser am häufigsten getrunken. Es ist das Getränk der Erde, weil es Menschen rund um die Welt trinken. Im Zeitalter des Strebens nach Gesundheit, Fitness und Wellness, ist Tee eine günstige Alternative zu Kaffee. Tees sind kalorienarm und preiswert. Im Gegensatz zu Kaffee werden auch weniger Teeblätter für eine Zubereitung eines intensiven Tees benötigt. Wasser gekocht, aufgegossen und genossen. Mit einer jährlichen Weltproduktion von fast 3 Millionen Tonnen Tee sind Tees das populärste Getränk der Welt.
Die unterschiedlichsten Tee-Sorten sind in den letzten Jahren entstanden. Ob grüner Tee, schwarzer Tee oder weißer Tee als die klassischen Tee-Getränke. Mittlerweile reicht die Vielfalt von Früchtetees über aromatisierte Tees bis zu Wellness Tees. Besonderer Beliebtheit erfreut sich in Europa der Grüntee und Schwarztee. Diese Tees werden gerne mit Aromen wie Kirsch, Orange, Lemon, Maracuja oder Vanille versetzt. Tee-Getränke sind gesundheitsfördernd und abwechs-lungsreich und erfreuen sich international großer Beliebtheit. Das alles wird aus einer Pflanze hergestellt, aus der Teepflanze oder dem Teestrauch. Aus getrockneten Blättern und den Knospen und Blüten wird Tee hergestellt. Das Trinken von Tee bewirkt schon direkt eine positive Stimmung. In vielen Ländern der Welt wird der Teegenuss zelebriert und genossen. Auch in Europa ist Tee kein normales Getränk mehr. Gerne aus edlen Gläsern wie Wein getrunken, zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen. Zu jeder Tageszeit ist Tee angebracht. Sogar in angesagten Cocktailbars werden verschiedene Teesorten angeboten oder sogar in Cocktails vermischt.
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Tee Sorten
Tees aus der ganzen Welt haben eine große Vielfalt beschert: Schwarzer Tee, Grüner Tee, Weißer Tee oder einfach Früchte Tee. Dabei wird Tee aus ein und derselben Pflanze gewonnen, dem so genannten Pflanzenbusch, der eigentlich ein Baum ist, weil er bis zu 15 Meter wachsen kann. Er wird jedoch kurz geschnitten, damit bei der Ernte einfacher an die Blätter zu kommen ist. Die Teepflanze gehört zur Familie der Kamelien. Tee erfreut sich einer derart großen Beliebtheit auf der Welt, dass es nach Wasser das am häufigsten getrunkene Getränk auf der Welt ist. Dieses ökologische Produkt gibt es in einer riesigen Vielfalt, für jeden Geschmack. Über alle Kulturen, Länder und Sitten hinweg ist der Tee erfolgreich. Es haben sich verschiedene Sorten herausgebildet, wie zum Beispiel der Schwarztee, Grüntee, Früchtetee und Kräutertee - das sind die bekanntesten Tee-Sorten. Ayurveda Tee, Rooibush, Oolong Tee und aromatisierte Tees erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Auch die so genannten Ice Teas, zu deutsch Eis Tees, finden riesigen Absatz.
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Schwarzer Tee
Schwarztee ist in Europa angekommen und wird überall getrunken und mit Zusätzen vermischt und aromatisiert. Schwarztee wird gilt in Asien als roter Tee und wird überall einer vollständiges Fermentation ausgesetzt. Nach längerer Zeit wird der Schwarze Tee getrocknet, der Fermentationsprozess wie beim Oolong Tee nicht unterbrochen. Dank der Popularität des schwarzen Tee haben sich viele Unterarten gebildet. Als mit der edelste Tee gilt der Darjeeling Tee. Er wächst in den Gebirgen von Himalaja auf, wo kühle Nächte und am Tag die starke Sonne das Klima regelt. Darjeeling Tee sind selten zu finden, wenn dann nur mit einem kleinem Zusatz von Darjeeling. Die hochwertigen Darjeeling Tees werden nachorthodoxen Methode verarbeitet. Aromatisiert wird der Darjeeling Tee mit Ölen oder natürlichen Aromen. Assam, Ceylon sind weitere Sorten des schwarzen Tees.
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Grüner Tee
Was grün ist, muss gesund sein. Das hat dem Grüntee sicherlich mit zum Erfolg geholfen. Grüntee gilt heute als modernes und gesundes Genussgetränk. Die Wissenschaft kann dem grünen Tee eine gesundheitsfördernde Wirkung nachweisen. Zudem hat Grüntee weniger Koffein als Schwarztee. Jüngere und kleinere Blätter enthalten mehr Koffein als ältere, größere Blätter. Je nach Anbau kann grüner Tee ein mildes bis bitteres Aroma haben. Auch von der Region abhängig und seinem Klima oder dem Zeitpunkt der Pflückung. Nach der Ernte werden die Knospen und Blätter in Eisenpfannen über einem Feuer gelegt und getrocknet und haben somit eine geringe Fermentation bis hinzu gar keiner Fermentation. In Asien gibt es weitere Unterschiede beim grünen Tee, zum Beispiel der grüne Tee Ryokucha, oder der vor dem Aufguss erhitzten Grüntee Hojicha. Grüner Tee hat seinen gesunden Ruf wohl verdient. Er hat viele Vitamine, die aber beim Aufguss verloren gehen. Zu den wichtigen Inhaltsstoffen gehören Vitamin A, B, B2, B12, Calcium, Kalium, Phosphorsäure, Magnesium, Kupfer, Zink, Nickel, Karotin, Fluor, Koffein, Gerbstoffe und Polyphenole. Die Sorten des Grüntee sind vielfältig: Der chinesische leicht aromatische Drachenbrunnen Lung Ching ist der beliebteste Grüntee Chinas. In Japan hingegen wird eher der sog. gedämpfte Tee Sencha bevorzugt. Auch aus Japan der Matcha, eine Pulver ähnliche Mischung. Weniger bei uns bekannt Mao Jian und der kräftige Chun Me, Kukicha und der bittere Gunpowder.
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Weißer Tee
Weißer Tee ist neben dem Schwarzen Tee, grünen Tee und roten Tee einer der bekanntesten Tee und wird ebenfalls aus den Blättern der Kamelie sinensis gewonnen wird. Der weiße Tee unterscheidet sich durch den grad der Fermentation und den Weg der Verarbeitung. Weiße Tees haben den niedrigsten Gehalt von Koffein. Der Name des weißen Tees kommt daher, weil die Epillärhärchen an der Blattunterseite den getrockneten Teeblättern eine silberne, fast weiße Farbe geben. In den USA wird weißer Tee auch silberne Nadel genannt. Weißer Tee unterscheidet sich dadurch, dass er überhaupt durch keine Oxidation geht. Junge ungeöffnete Knospen werden von der Pflanze geerntet und wie Heu 60 bis 70 Stunden in der Sonne getrocknet. Die Ernte muss von hoher Qualität sein, um weißen Tee zu produzieren, deshalb wurde oder wird immer noch als Kaiser der Tees bezeichnet. Teilweise ist die Verarbeitung der jungen Knospen noch aufwändig, weil sie zerbrechlich sind und eine mechanische Verarbeitung nicht in Frage kommt. Nach der Trocknung beträgt der Feuchtigkeitsgehalt weniger als 10 Prozent, so kann anschließend eine Röstung bei 90 Grad erfolgen. Auf chinesisch wird der weiße Tee auch “Pai Mu Tan“ genannt, der wertvolle weiße Tee. Pai steht in der chinesischen Bezeichnung für „weiß“, Mu Tan ist die „Pfingstrose“.
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Rotbusch Tee
Rotbusch ist in Südafrika fast das Nationalgetränk. Der ginsterähnliche Strauch, der an der südafrikanischen Westküste angebaut wird, hat mittlerweile die ganze Welt erobert. Zerkleinert man seine Zweige und nadelförmigen Blätter und lässt ihn bei Luftsauerstoff fermentieren, so entsteht seine typisch rote Farbe, die dem Tee seinen Namen gibt.
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Grüntee mit Aroma
Der grüne Tee zählt zu den gesunden Sorten unter den Tee und wird auch gerne mit Aromen versetzt und verfeinert, um die Genießer auf seine Seite zu ziehen. Zwar gibt es beim Grüntee nicht so viele Aromasorten wie bei dem Schwarztee, lässt sich jedoch gerne sehen. Ganz beliebt der Grinko-Tee oder Apfel-Tee vermischt mit grünem Tee. Ob nun Vanille oder Pfirsich und Orange, Mango oder Wildkirsche. Die Aroma Mischungen gehen sogar bis zu Menthos mit natürlichem Pfefferminz-Geschmack. Lemon- und Banane-Aroma im Grüntee erfreuen sich ebenfalls immer größerer Beliebtheit. Dabei sind die Zutaten genau so gesund wie der Grüntee an sich: Bio Tees besitzen natürlichen Sonnenblumenöl, natürlicher Orangenextrakt oder Lemongras. Je nach Tee auch echte Süßholzwurzeln oder Malvenblüten. Den Zitronen Tee kann man sich schnell selbst machen. Grünen Tee aufgießen und ein Schuss frische Zitrone rein.
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Schwarztee mit Aroma
Schwarzer Tee ist ein großer Bestandteil der Tee-Kultur und kann mit verschiedensten Aromen aromatisiert und verfeinert werden. Beispielsweise der Apfel-Tee ist eine Mischung aus Ceylon-Tee und Apfelstücken aromatisiert. Auf dem Ceylon setzt auch der Blutorange-Tee, der zwar herb schmeckt, aber leichternd den Genießer lockt. So auch der Brombeer-Tee und der Carpe Diem und Earl Grey. Bei dem Erdbeer- und Himbeer-Tee kommt wieder der Ceylon zum Einsatz. Der Aprikose-Tee wirkt mild und süß, versetzt mit gelben Aprikosenblüten. Ob nun Lemon-, Kokos-, Kiwi-, Mango- oder Pfirsich-, Rhabarber- oder Mandel-Tee oder Vanille-Tee, der Schwarztee kennt keine Grenzen. In Discos und Clubs immer größer beliebt die Rum-Tees oder Tropic- oder Caribic-Tees mit Alkohol und Koffein versetzt.
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Wie bereite ich eine perfekte Tasse Tee zu?
Qualitativ gutes Wasser und die richtige Ziehzeit sind neben dem Produkt selbst ausschlaggebend für eine aromatische Tasse Tee. Mit den folgenden Tipps wird Ihnen die Zubereitung mit Sicherheit glücken:
- Verwenden Sie eine vorgewärmte Tasse oder Kanne (spülen Sie diese einfach mit etwas heißem Wasser aus).
- Verwenden Sie zum Aufbrühen immer frisches, kaltes Wasser.
- Bringen Sie das Wasser kurz zum Kochen. Nicht zu lange, sonst geht zuviel Sauerstoff verloren, der für die Entfaltung des besonderen Aromas des Tees wichtig ist.
- Bei schwarzem Tee die Tee-Blätter oder den Tee-Beutel mit dem kochenden Wasser überbrühen.
- Für grünen Tee sollten Sie das Wasser auf circa 75 Grad Celsius abkühlen lassen.
- Schwarzen Tee drei bis fünf Minuten, grünen maximal drei Minuten ziehen lassen.
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Wofür stehen die Blattgrade und was verbirgt sich z. B. hinter der Bezeichnung "STGFOP"?
Neben dem allseits bekannten Blatt Tee erhält man beim Sieben der getrockneten Teeblätter eine Reihe weiterer Sortierungen - Broken, Fannings und Dust. Maßgeblich für die Bezeichnung ist die Größe des Blattes, der Blattgrad. Die Blatt Tees erkennt man an der Bezeichnung "Orange Pekoe", die Broken Tees heißen "Broken Orange Pekoe". Je nach Blattgröße kommen weitere Spezifizierungen hinzu (vgl. Tab.). Diese Bezeichnungen sind standardisiert und gelten für sämtliche Schwarztees. Darüber hinaus verleihen einzelne Plantagen ihren Tees oftmals Zusatzbezeichnungen, die das jeweilige Produkt näher charakterisieren. "STGFOP" zum Beispiel heißt "Special Tippy Golden Flowery Orange Pekoe". Die Blatt-größe hat keinen Einfluss auf den Geschmack des Tees. Dieser ist viel mehr von Faktoren wie Anbaugebiet, Erntezeit, Klima usw. abhängig. Was wirklich zählt sind der Duft und Geschmack des Aufgusses.
Blatt Tees zeichnen sich durch ihre großen, langen Blätter aus und tragen die Bezeichnung Orange Pekoe. Sie sind leicht und aromatisch im Geschmack. Broken ist die Bezeichnung für die nächst gröberen Absiebungen aus den Blatt Tees. Charakteristisch sind hier die etwas dunklere Farbe und ein kräftigeres Aroma. Fannings sind kleine Aussiebungen, die fast ausschließlich für Aufgussbeutel verwendet werden. Sie ergeben eine äußerst kräftige Tasse und besitzen ein eher herbes Aroma. Die Extrakte der Fanning Tees werden vom Wasser besonders gut und schnell aufgenommen.
Dust ist die kleinste Aussiebung der Blatt Tees und daher sehr ergiebig. Für eine Tasse benötigen Sie nur 1 bis 1,5 Gramm. Diese sehr feine Teekörnung eignet sich hervor-ragend für Teebeutel. Die nachstehende Tabelle gibt einen Überblick über die handelsüblichen Blattgrade.
Pflücken und Pflückzeiten Das beste Ergebnis wird durch das Pflücken des Spitzentriebes, bestehend aus der Blattknospe und den beiden dazugehörigen Blättern, erzielt. Das nennt man im Fachjargon "two leaves and a bud". Die Pflückabstände müssen genau reguliert werden. Diese zeitlichen Abstände, in denen neue pflückbare Sprossen nachwachsen, sind je nach Klima unterschiedlich. Handpflücken ermöglicht das Unterscheiden von pflückreifen und noch nicht so weit entwickelten Sprossen; diese Fähigkeit zeichnet die geübten Pflückerinnen aus. Tee-Kenner unterscheiden den Tee auch nach unterschiedlichen Erntezeiten. Hier zeigen wir das Beispiel "Darjeeling" in Indien, das die größten Unterschiede bei den Ernten aufweist: Als "first flush" bezeichnet man die erste Ernte zwischen Ende Februar und Anfang April nach der winterlichen Pflückpause. In Darjeeling liefert diese Ernte die Tees mit feinstem Aroma. "Second flush" ist die zweite Ernte zwischen Ende Mai und Ende Juli. Die Tees sind dann schwerer und würziger, daher bei manchen Teetrinkern beliebter. Diese beiden Ernten besitzen die größte Bekanntheit und Qualität. Die "Inbetween teas" oder auch "Frühlingstee" werden zwischen diesen beiden "Haupternten" gepflückt. Qualitativ sind sie jedoch nicht mit den anderen Ernten zu vergleichen. Erntezeit für die so genannten "autumnal teas", also die Herbsttee, ist im Oktober und November. Sie haben ein sehr kräftiges und würziges Aroma, sind aber nicht lange haltbar. In einigen Anbauländern, zum Beispiel in Sri Lanka, wird das ganze Jahr über geerntet.
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Das Sortieren - Grundsätzlich erhält man
- Blatt Tee - großblättrige Sortierung, meist langes, großes Blatt, wenig bitternd
- Broken Tee - kleinblättrige Sortierung (nicht "gebrochen", sondern mechanisch zerkleinert), sehr ergiebig, dunkel färbend, herb
- Fannings und Dust - die kleinsten und allerklein-sten beim Sieben anfallenden Blätter, speziell für Aufgussbeutel, herb und dunkel färbend
Handelsübliche Blattsortierungen sind
(in abnehmender Blattgröße)
Tippy Golden Flowery Orange Pekoe
|
TGFOP
|
Golden Flowery Orange Pekoe
|
GFOP
|
Flowery Orange Pekoe
|
FOP
|
Orange Pekoe
|
OP
|
Pekoe
|
P
|
Handelsübliche Broken Sortierungen sind
(in abnehmender Blattgröße)
Tippy Golden Flowery Broken Orange Pekoe
|
TGFBOP
|
Golden Flowery Broken Orange Pekoe
|
GFBOP
|
Flowery Broken Orange Pekoe
|
FBOP
|
Broken Orange Pekoe
|
BOP
|
Broken Pekoe
|
BP
|
Fannings
|
F
|
Dust
|
D
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Wirkung - schwarzer, grüner, weißer Tee
Die Liste der Inhaltsstoffe im grünen, schwarzen und weißen Tee ist sehr umfangreich. Der Verbraucher kennt die meisten Substanzen von anderen Genuss- oder Lebensmitteln, wie zum Beispiel das Koffein, früher auch Tein genannt. Es handelt sich dabei um die chemisch identische Substanz. Das Koffein im Tee hat allerdings andere Wirkungen als das Koffein im Kaffee. Koffein im Kaffee wird vom Körper sehr schnell und in höherer Menge aufgenommen. Die Aufnahme von Koffein aus dem Tee erfolgt dagegen langsamer, und die aufmunternde Wirkung hält somit länger vor. Allerdings wirkt schwarzer oder grüner Tee nur aufmunternd, wenn Sie ihn maximal drei bis vier Minuten ziehen lassen. Anstatt Herz und Kreislauf stark zu beeinflussen, regt es die Durchblutung und den Stoffwechsel des Gehirns sanft an. Somit wirkt sich der Genuss von Tee positiv auf das Gehirn und zentrale Nervensystem aus. Kurz: Eine Tasse Tee zur rechten Zeit verbessert Ihre Konzentrationsfähigkeit bzw. intellektuelle Leistung. Zudem ist der Koffeingehalt in einer Tasse Kaffee um ca. 50 Prozent höher als im Tee.
Ziehzeiten über vier Minuten führen dazu, dass sich Koffein an Gerbstoffe im Tee bindet und somit für den Körper nicht mehr verfügbar ist. Tee wirkt dann nicht mehr anregend, sondern beruhigend auf den Magen- und Darmtrakt.
Weitere Inhaltsstoffe sind Gerbstoffe (Tannine), die die oben beschriebene beruhigende Wirkung auf den Magen und Darm haben, und:
- ätherische Öle (verantwortlich für Geruch und Geschmack)
- Fluor (karieshemmend)
- Kalium (aktiviert körpereigene Enzyme)
- Mangan (senkt den Blutzuckerspiegel)
- Theophyllin (steigert die Kontraktionskraft des Herzens, wirkt gefäßerweiternd, entwässernd)
- Theobromin (wirkt entwässernd)
- Vitamine (B-Vitamine, steigern die Vitalität)
Besonders grünen Teesorten wird seit Jahrtausenden eine immense Heilwirkung nachgesagt.
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Quelle: Deutscher Teeverband - www.teeverband.de
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